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Syren Vox, eigentlich Syrentius Vocis, ist ein Politiker auf der Citadel, der sich so etwas wie ein Gewissen erhalten hat.
Hintergrund[]
Die typische Laufbahn[]
Syren wurde, wie die meisten Bewohner von Invictus, in dessen Hauptstadt Shastinasio geboren. Der einzige Grund dafür lag aber eher daran, dass es dort die größten und modernsten Krankenhäuser des Planeten gab. Auf Invictus gibt es viele turianische Siedlungen, aber keine davon ist groß genug um eine Stadt genannt zu werden. In einer davon wuchs Syren auf.
Seine Heimatsiedlung – genannt Menina – lag in einer Wüstenregion, wie viele Siedlungen auf Invictus, aber es lag auch am Rand zu den tropischen Regionen des Planeten, in denen es von unzähligen Krankheiterregern für die turianische Physiologie wimmelte.
Wie es üblich ist, begann Syren in seinen jungen Jahren eine militärische Karriere beim dritten Ranger-Batallion von Invictus, dessen Hauptaufgabe es war die Siedlungen vor der wilden Flora und Fauna zu beschützen, genauso aber die häufig auf dem Planeten lagernden Piraten zu vertreiben. Aufgrund der unwirschen Situation auf Invictus, die jeden Tag zu einem Kampf machen konnte, gehören die Ranger von Invictus zu den besten Recon-Truppen der Hierarchie, die selbst mitten im Feindesland in der Lage sind zurechtzukommen. Syren erwies sich als Naturtalent, vor allem mit dem Scharfschützengewehr, und stieg schnell in den Rang eines Captains auf. Aufgrund unüberbrückbarer Differenzen mit seinen Vorgesetzen, verblieb er aber auf dieser Rangstufe. In dieser Zeit lernte Syren die junge Turianerin Saenia Sorax kennen, zunächst als Untergebende, später als einer seiner besten Freunde.
Während seines 25 Lebensjahres endete seine militärische Karriere abrupt mit seiner Quittierung des Dienstes. Ebenso verließ er seine Heimatwelt um auf die Citadel zu gehen, aufgrund privater Umstände. Offizielle Unterlagen nennen keine Details, aber seit dieser Zeit ist sein Kontakt mit seinen Eltern mehr als nur eingeschränkt.
Auf der Citadel fing Syren zunächst an privat zu arbeiten, in unterschiedlichsten Branchen. Es erwies sich, dass er ein glückliches Händchen hatte, wenn es darum ging für die richtigen Leute zu arbeiten, denn sie entlohnten ihn gut und er kam schnell zu einem stattlichen Vermögen. Die Ungerechtigkeit der Politik und von C-Sec in seinem Wohnbezirk ermunterten ihn dazu seine Möglichkeiten zum Wohle seiner Gemeinde zu nutzen, was ihm sehr schnell Freunde und Verbündete verschaffte. Als er mit 29 entschied in die Politik zu gehen, konnte er sich auf sie verlassen. Unter dem Slogan „Syren Vox, Stimme des Volkes“ gewann er seine erste Wahl im Wahlbezirk Sky Jump.
In der Verwaltung musste er sich, genauso wie zu seiner Militärzeit, mit der harschen Wahrheit der Politik auseinandersetzen, da seine Ideale selten mit den praktischen Interessen seiner Kollegen und Vorgesetzen vereinbar waren. Trotzdem versuchte er an ihnen festzuhalten, was ihm nicht nur ermöglichte das Vertrauen seiner Wähler zu behalten, sondern ihm auch viele Feinde bescherte.
Im zarten Alter von 37 gelang ihm dann sein bisher größter Erfolg indem er zum Sektionsrat der Sektion Pernicies des Tayseri Arms gewählt wurde, das jüngste Mitglied in so einer Position und Mitglied des Rats des Bürgermeisters des Tayseri-Arms. In dieser Position, so hoffte er, konnte er endlich mehr erreichen als bisher und sich nicht mehr so viel mit der unübersichtlichen Bürokratie und unsichtbaren Wand der Macht herumschlagen müssen. Eine Fehleinschätzung, wie er nach zwei Jahren im Amt feststellen musste…
Leben[]
Der Prolog[]
Das Waisenhaus[]
Während einer Einweihung eines lokalen Waisenhauses kam es zu einer Schießerei mit drei Verletzten: einem C-Sec Agenten, einem menschlichen Demonstranten, der vom dritten Opfer, dem politischen Feind Syrens Martin Trumbo, aufgestachelt worden war zu demonstrieren. Das Ganze war bereits ein Skandal, aber als er der menschliche Demonstrant am nächsten Tag im Krankenhaus starb, obwohl man ihm beste Gesundheit diagnostiziert hatte, wurde die Geschichte Citadel-weit bekannt.
Syren hat seine Leibwächterin Saenia auf die Suche nach den Tätern geschickt. Dabei korrespondierte sie mit dem C-Sec Maulwurf Paul, der für sie ein paar Ex-Cerberus Agenten, die mit Trumbo in Kontakt gewesen waren - bis zum Vorfall im Krankenhaus war er der Hauptverdächtige - überprüfen sollte. Dabei geriet der Mensch in dessen Fänge, aber Saenia und Syren waren in der Lage ihn noch rechtzeitig herauszuholen - und bekamen einen neuen Verdächtigen: der Mann, der im Namen Trumbos die Demonstranten zusammengesucht hatte.
Kapitel 1: Der Kryptogramm-Killer []
Die Party[]
Die Green Meadows, auch Little Palaven genannt, waren während des Angriffs auf die Citadel stark in Mitleidenschaft gezogen worden und befanden sich im Prozess des Wiederaufbaus. Allein das Geld reichte dafür nicht aus. Aus diesem Grund organisierte Syren eine Wohltätigkeitsparty, die im Amber Veil Hotel & Spa auf dem Präsidium stattfand. Zu den illustren Gästen gehörten unter anderem: Ratsherr Sparatus, Beyo, Ethan, Vince und der allseits bekannte Zeus.Trotz des Auftritts des letzteren, verlief die Party recht lange gut und eine große Spendensumme konnte eingenommen werden.
Dann wandelte sich das Glück: Beyo Vhan wurde verhaftet, während die Party noch im Gange war. Dem roten Turianer wurde vorgeworfen der Kryptogramm-Killer zu sein – ein Serienmörder, der seit Monaten sein Unwesen auf der Citadel trieb. Einen scheinbaren Killer zu seiner Gala-Party geladen zu haben, motivierte Syren dazu sich die Sache genauer anzuschauen. Er beauftragte Saenia die Hintergründe zu untersuchen, während er selbst die Wogen glättete und anderen Hinweisen nachging.
Dem Killer auf der Spur
Während ihrer Untersuchung wurde Beyo angegriffen. Er kam zwar mit ein paar Blessuren davon, aber dieser Vorfall motivierte die Turianerin dazu ihn zu beschatten. Dieser führte sie in ein Restaurant, wo sich eine muntere Truppe zusammenfand: Beyo Vhan, Hanna Ilias, beide zusammengebracht durch Vincent van Zan. Dieser war auch an der Party zugegen gewesen, weswegen Saenia sich entschied die Initiative zu übernehmen: sie trat zu den anderen und nahm am Gespräch teil. Alle von ihnen hatten nämlich, wie sich herausstellte, dasselbe Ziel: den Kryptogramm-Killer finden und unschädlich machen. Trotz gegenseitigen Misstrauen entschieden sie sich, dass sie zusammen eine bessere Chance hatten den Killer ausfindig zu machen. So gingen sie gemeinsam den Hinweisen nach, die durch das Brainstorming aufgetreten waren.
Syren selbst wurde während der ganzen Untersuchung regelmäßig auf den Laufenden gehalten, mittels eines alten Kameraden namens Aelius. Dieser benutzte seine Leute um für die Turianerin Dinge auszukundschaften, auch wenn nicht immer alles nach Plan verlief. Der Politiker entschied sich eine aktivere Position einzunehmen, als die Gruppe das Restaurant verließ, und traf, gerüstet, mit den Mitarbeitern von Aelius zusammen.
Auf dem Weg zu einem verlassenen Industriegebiet – wohin sie die Hinweise führten – schlossen sich Saenia und den anderen auch die beiden C-Sec Agents Nathaniel Hudson und Anastasia Nix an, die Hanna Ilias kannten. Das Industriegebiet erwies sich als Falle und sie mussten sich ihren Weg freikämpfen – Syren kam erst dort an, als alles vorbei war und vom Industriegebiet nach einer Explosion nichts übrig geblieben war. Lirox, einer von Aelius‘ Leuten, verschwand während dieser Aktion, offenbar vom Kryptogramm-Killer entführt. Er war aber nicht der einzige, denn spätestens jetzt fingen alle Mitglieder des Teams an Leute zu vermissen, ob wissentlich oder unwissentlich.
Der Killer fing an sich bei ihnen zu melden und mit ihnen zu spielen, aber auf diese Weise bekamen sie den nächsten Hinweis auf sein mögliches Versteck: die Keeper-Tunnel der Citadel. In diesen fanden sie die Leiche eines C-Sec Agents namens Boles, was bereits das kommende Unheil ankündigte. Denn wenig später fanden sie die entführten Personen wieder. Die meisten von ihnen waren bereits tot, aber einen konnten sie retten – Hudson und Nix nahmen ihn raus aus den Tunneln. Trotz dieses kleinen Erfolgs waren sie waren dem Killer direkt in die nächste Falle gelaufen und konnten seinen perfiden Plänen nur um ein Haar entgehen – oder er ließ sie gehen. Hier trafen sie wieder mit Syren Vox zusammen, der sie aus der Gefahrenzone brachte.
Geschlagen, aber nicht Gebrochen
Auf dem stillgelegten Kreuzer Excidium reorganisierte sich die Gruppe. Er diente Aelius‘ Leuten als Basis und war bestens ausgestattet um alle Verletzungen zu behandeln – und sich vor den Behörden zu verstecken, die Beyo Vhan erneut alle Schuld zuschoben. Der Killer gab sich nun öffentlich als Beyo Vhan zu erkennen, aber nach den Ereignissen in den Tunneln glaubte niemand von den Anwesenden, dass der rote Turianer dies gewesen war. Also sammelten sie alle ihre Informationen zusammen und berieten einen neuen Plan. Ebenso nutzten sie die Zeit um sich bisschen besser kennenzulernen.
Syren nutze diese Zeit um mit Beyo Vhan ein Deal abzuschließen: der rote Turianer war zwar der Morde unschuldig, aber er hatte andere Verbrechen begangen, leichte wie schwere, wo die Leben vieler Unschuldiger in die Brüche gegangen waren. Der Politiker forderte von ihm, dass er sich nach der ganzen Sache stellen würde um für diese Verbrechen gerade zu stehen. Beyo akzeptierte diesen Vorschlag.
Leider stellte sich heraus, dass der Killer ihnen immer noch voraus war, weswegen sie quasi bei Null anfangen mussten. Jeder ging dabei seinen eigenen Hinweisen nach, wie beispielsweise die Leiche von Boles in den Tunneln.Saeniaselbst traf sich dabei mit einem Kontakt von Beyo, der sich als die gebrochene Version von Hudson erwies – Nix war in den Tunneln ermordet worden. Während ihres Gesprächs wurden sie von C-Sec Agents angegriffen und waren gezwungen zu fliehen. Dort trafen sie auf die Asari-Sportlerin Thadera Cas’tivera, die ebenfalls ein Huhn mit dem Killer zu rupfen hatte und sich ihnen anschloss.
Wieder bei der Excidium fanden sie heraus, dass Hudson ihnen einen Signatur-Scanner gebracht hatte – ein experimentelles Gerät von C-Sec entwickelt, dass mit Beyo Vhans DNS bedient werden konnte. Bevor sie das Gerät aber wirklich benutzen konnten, wurden sie erneut vom Killer kontaktiert und mithilfe der Gerätschaft an Bord des Kreuzers konnten sie die Quelle lokalisieren – sie lag in den Devil’s Tips.
Ein Schlachtplan wurde entworfen, Ausrüstung verteilt – endlich fühlte man sich dem Killer voraus. Während Syren draußen zurückblieb um den Angriff auf die Basis der Killerin zu koordinieren, griff das ganze Team das Gebäude an. Dabei kam es zu einer Überraschung: der Killer war von Anfang an die turianische Sekretärin von Beyo Vhan gewesen, die sich als Braelyn Gavros herausstellte. Sie hatte einen persönlichen Groll gegen den roten Turianer entwickelt, aufgrund seiner Verbrechen der Vergangenheit, und wollte nun nur noch Tod und Zerstörung säen.
Der Versuch sie zu schnappen ging mächtig schief und stattdessen endeten alle als Gefangene der grauen Turianerin. Sie folterte sie physisch wie auch psychisch, aber vor allem Beyo Vhan, den sie nicht tot sondern leidend sehen wollte.
Es gelang ihr.
Am Ende ließ sie den roten Turianer mit einer Wahl zurück und legte ein Feuer um die Basis zu zerstören – jeder sollte sterben. Die Flucht gelang zwar, auch mit der Hilfe von Syren, aber der Preis war hoch: Beyo Vhan verlor einen Arm und in den Tips war die Hölle losgebrochen, als ein Bandenkrieg durch die Ereignisse begonnen hatte. Zeitgleich gingen Bomben in der Sektion hoch, eine davon in den Green Meadows.
Die Devil’s Riots
Die Kämpfe waren hart und blutig. Das Team kämpfte sich durch Feuer und Kugeln und musste auch den völlig überrumpelten C-Sec unter die Arme greifen. Dabei stießen sie auf die Person, die sie bisher für eine Widersacherin gehalten hatten, weil sie Beyo Vhan als Killer verdächtigt hatte: die Asari-Spectre Commander Seeva T’Saari. Diese hatte inzwischen ihre Meinung über die Identität des Killers selbst korrigiert und nahm das Team nach den Kämpfen auf, auch wenn Konsequenzen drohten.
Das Feuer war nur eine der Schandtaten der Killerin an jenem Abend: das Green Heart, Herz der Green Meadows und Einkaufszentrum inmitten des Stationssektors, war in die Luft gesprengt worden, während es voller Leute gewesen war. Syren hatte es selbst erbauen lassen, als ein Projekt zum Wiederaufbau der Green Meadows nach dem Angriff auf die Citadel, und nun waren nur noch Ruinen und Leichen übrig – die genaue Zahl musste noch ermittelt werden. Der Kampf hatte nun jeden von der Gruppe erreicht – Syren schwor die Killerin nicht noch einmal entkommen zu lassen.
Kein Entkommen mehr
Ohne die Spectre zu informieren, reorganisierte sich das Team – sie würden es nicht mit einer Niederlage enden lassen. Rarkin und Yuhki, die C-Sec Captains die mit ihrem Fall betraut gewesen waren und auch ihre persönliche Evaluation der Lage nach den Riots völlig überdacht hatten, halfen ihnen dabei – machten Syren und Saenia sogar zu temporären Agents. Yuhkis Familie gehörte nun zu den Geiseln der Killerin, so wollte er alles tun um sie zurückzuholen. Ohne ihr eigenes Wissen war auch die Spectre mit dabei – auch wenn sie sich schnell damit abfand, denn es gab eine neue Spur zur Killerin.
Sie fanden sie in einer neuen Basis, erneut eine verlassene Halle. Keiner wollte erneut eine Falle auslösen, so ging man vorsichtig und in mehreren Teams aufgeteilt vor. Fast sah es anfänglich nach einem erneuten Misserfolg aus: Kriminelle, angeheuert von Braelyn, wurden niedergestreckt, genauso wie ein gigantischer Kroganer, aber am Ende gelang der Turianerin erneut die Flucht, wobei sie scheinbar eine weitere Bombe irgendwo auf der Station versteckt hatte. Das Glück wendete sich aus unerwarteter Richtung: Rarkin hatte sich von Braelyn entführen lassen und trug einen Peilsender mit sich. Schnell sammelte sich die Gruppe und folgte dem Signal.
Dieses führte sie dorthin wo alles angefangen hatte: in die Tunnel der Keeper. Braelyn hatte dort ein weiteres Versteck und scheinbar ein schlechter gesichertes. Die Turianerin hatte aber noch ein paar Asse auszuspielen: sie floh erneut und ließ die Gruppe in einem Raum voller automatischer Geschütze zurück. Mit Müh und Not gelang es der Gruppe diese unschädlich zu machen, bevor sie sich an die Verfolgung machten und alle – mit Ausnahme von Beyo Vhan – im Bombenraum steckenblieben. Dort erwartete sie der noch bösere Zwilling des Kroganers von Braelyns letzen Versteck und das Team hatte Mühe ihn zur Strecke zu bringen, während sie zeitgleich die Bomben entschärfen mussten. Am Ende gelang es – aber nicht ohne, dass zwei C-Sec Agents ihre Leben opferten.
Sie folgten Braelyn und fanden sie – es gab kein Entkommen mehr. Die Spectre entschied sich, trotz Zweifel, die Turianerin zu verhaften, anstatt sie einfach hinzurichten. Die Hatz nach der Killerin war vorbei, aber bedeutete dies, dass es zu Ende war? Das würde nur die Zukunft zeigen.
Kapitel 2: Die Politische Arena []
Das Spinnennetz[]
Während Syren nach Finanzierungsmöglichkeiten für die Party gesucht hatte, war er auf etwas gestoßen: den korrupten Bauunternehmer Sharicus Thero, einem Turianer. Nachdem Syren ihn unter die Luppe hatte nehmen lassen, stellte sich heraus, dass das Netz des Unternehmers weiter gespannt war, als er gedacht hatte: Sharicus hatte enge Kontakte zum halben Tayseri-Arm, vor allem in institutionellen Bereichen. Wenn sein Netz aufflog, könnte er fast die ganze korrupte Elite des Armes mit sich ziehen, genauso wie einige Leute von anderen Teilen der Citadel.
Syren selbst konnte aber nicht den offiziellen Weg gehen, denn ansonsten würde jeder seiner Mitstreiter Sharicus einfach raushauen, auch nur um ihre eigene Haut zu retten. Also entschied er sich die Informationen dem freischaffenden Reporter Ethan Caine zuzuspielen, in der Hoffnung, dass dieser mit ihnen mehr anfangen könnte, als er.
Die Zerstörung des Green Heart hatte nicht nur Leichen zur Folge, sondern auch politische Wellen geschlagen. Die Konkurrenten des Politikers nutzen den Skandal aus um Syren ans Messer zu liefern, wobei bereits Stimmen nach Neuwahlen lauter wurden – vor allem von Martin Trumbo, Syrens Erzfeind von der Trockenlandpartei.
Psyche[]
Idealist sein ist schwer[]
Syren ist ein Idealist, zumindest bezeichnet er sich oftmals als solcher, aber die Jahre in der Politik und auch bei den Rangers, wo er sich oftmals mit Dingen auseinandersetzen musste, die seine Ideale ein ums andere Mal versuchten zu zerschmettern, haben ihren Tribut gezollt.
Charaktereigenschaften[]
Stärken[]
- Erfahrener und Charismatischer Redner
- Ausgezeichneter Scharfschütze
- Idealist
- Selbstbewusst (offen)
Schwächen[]
- Gestresst
- Alkoholkrank
- Idealist
- Frustriert (verborgen)
Besonderheiten[]
- Häufig Alpträume
Optische Details[]
Narben & Verletzungen[]
- Von der Hüfte aufwärts, über seinen rechten Arm inklusive Hand bis hin zu rechten Seite seines Halses findet man Narbengewebe einer alten Brandwunde.
Sonstiges[]
- Trägt immer ein Medaillon um seinen Hals, mit dem man eine Holo-Figur projizieren kann
Ausrüstung[]
Gegenstände | |
Waffen: |
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Rüstung: |
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Zivilkleidung: |
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Technische Ausstattung: |
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Sonstige Gegenstände: |
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Vehikel: |
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Berufliche Verhältnisse[]
- Berufsbezeichnung: Politiker
- Position/Rang: Sektionsrat
- Beschreibung: Denkt es euch
Trivia[]
- PC geschaffen von Rabenkopf
- Auf Invictus wird einer der besten turianischen Whiskys der Hierarchie gebraut: Brauner Viskanier
- Das Profil-Bild von Syren ist eine überarbeitete Version eines Bildes des Künsters "DustyDrell" von tumblr
- zuletzt aktualisiert am 19.07.2017