Jonathan O`Neill [ˈjoːnaˌtaːn oːˈneːʎ] | |
Name: |
O´Neill |
Vorname: |
Jonathan |
Rufname: |
John |
Rasse: |
Mensch |
Eltern: |
O´Neill, Hannah (57) & O´Neill, Alfred (59) |
Geschlecht: |
Männlich |
Geburtsdatum: |
05.07.2156 |
Geburtsort: |
Lowell City, Mars |
Alter: |
30 Jahre |
Zivilstand: |
Ledig |
Gesinnung: |
Rechtschaffen Neutral |
Größe: |
1,83 m |
Gewicht: |
92 kg |
Körperbau: |
Untrainiert mit leichtem Einschlag zum Fülligen |
Augenfarbe: |
Einseitig Blau, das andere Auge ist eine Prothese ohne Iris (Weiß) |
Hautfarbe: |
Kaukasisch |
Haarfarbe: |
Mittelbraun |
Gesichtsbehaarung: | Oberlippen- und Kinnbart |
Frisur: |
Nach hinten gekämmter, mittellanger, „Havard Clip“ |
Farbcode: | #27C7EF |
- O´Neill, nachdem ein Computer eine Gleichung nachgerechnet hat -
Jonathan O´Neill, ist ein Techniker von Hahne-Kedar, der besser mit Maschinen als mit Menschen kann.
Leben[]
Johnathan wurde wie viele Kinder auf dem Mars geboren. Genauer gesagt in der Hauptstadt Lowell City. Dort verbrachte er auch, zusammen mit seinen Eltern seine Früheste Kindheit. Als der Junge jedoch vier Jahre alt wurde, wurde sein Vater Alfred vom roten Planeten zur Erde versetzt. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass der Techniker in Spe seine Restliche Jugend in Deutschland, genauer gesagt in München verbrachte. Dort hatte er jedoch das Problem, nicht ganz den Anschluss an Seine Klassenkameraden zu finden, welche ihn als den „Neuen“ immer immer auf Abstand hielten. Ein Problem, dass sich durch die Komplette Schul- und Studienzeit zog. Auch der Umstand, dass Jonathan eher ein eigenbrötlerischer Typ war half nicht wirklich. Zwar wurde er nie wirklich gehänselt oder gemobbt, aber dennoch war er nie wirklich Teil eines festen Freundeskreises. Eher der Kerl, dem man als Projektpartner hat, weil man dann selbst nicht arbeiten muss. Daher waren vor allem die Eltern des Jungen sein am häufigsten gepflegter Kontakt und auch sein Vater, dar zu diesem Zeitpunkt bei Jormangund Technology als Softwareentwickler Arbeitete, war das Vorbild des Jungen. Er wollte genau so werden, wie sein Vater. Daher verbrachte Jonathan auch viel Zeit zu Hause, wo er seinen eigenen Interessen nachging. Diese waren zum Teil das Schrauben an alter Tech, die keiner mehr benutzte, lesen von Büchern, von denen er nicht mal die Hälfte verstand und stundenlange Spielesessions mit gleichgesinnten Nerds. Und auch wenn es weit jenseits dessen lag, was momentan „in“ war, besuchte er immer wider einige Geschäfte um dort Sammelkarten und Plastikfiguren zu kaufen und sich so in der Schule ab und zu mit den andren „Nerds“ zu treffen und so etwas wie ein soziales Leben zu führen. Zwar war die Erde nicht mehr das, was sie vor der Kolonisierung des Weltraumes war, aber dennoch verbrachte Jonathan eine Recht schöne und behütete Kindheit. Irgendwann kam jedoch der Tag, an dem die Schulzeit endete und die Wahl der Universität anstand. Wenn Jonathan wirklich eine Wahl gehabt hätte, wäre es wohl Harvard oder das MIT geworden. Da aber beides nicht gerade um die Ecke lag und er dort wohl auch keine Chance gehabt hätte entschied er sich für das Naheliegendste. Die Technische Universität in München. Auch wenn er die Großstadt und ihere Menschenmasssen nicht ausstehen konnte, quälte sich der zu diesem Zeitpunkt junge Mann durch sein Studium als Ingenieur mit Informatik im Nebenfach. Aber schon während des Studiums bemerkte Jonathan, dass ihm die Erde zu voll war. Zwar wollte er nicht einfach so ins Weltall abhauen, zumal er noch immer viel Kontakt zu seinen Eltern hielt, aber in München hielt er es nicht mehr aus. Daher suchte er sich schleungst eine Anstellung, bei dem er nicht immer auf dem überfüllten Planeten feststeckte, aber dennoch immer wieder bei seinen Lieben vorbei sehen konnte. Nach einigen Jahren und hunderttausenden Bewerbungen fand er schließlich eine Stelle bei Hahne-Kedar in der Robotik, wo er sich langsam aber sicher die Karriereleiter hoch arbeitete, bis er sowohl im R&D-Zentrum, als auch als „Feldtechniker“ arbeiten durfte. Dabei stellte er auch fest, dass es einige Leute in seinem Arbeitsumfeld gab, die einen ähnlichen Werdegang teilten. An sich war John nun mit seinem Job und seinem Leben zufrieden. Er wollte keine höhere Position im Unternehmen erreichen, da er genug Verdiente und er nicht mehr Verantwortung tragen wollte. Zwar gab es auch in diesen Job einige Höhen und Tiefen, aber dennoch war es so auszuhalten. Und auch im Weltraum selbst fühlte sich Jonathan wohl, wenn er auch nicht wirklich mit ÜLG-Reise zurecht kam. Entweder man gab ihm ein gutes Mittel gegen Reisekrankheit, oder aber er verbrachte die meiste Zeit über eine Toilettenschüssel gebeugt. Auch war es ein Job auf Omega, bei dem er noch recht spät lerne, dass er seine Arbeit keineswegs zu einhundert Prozent beherrschte. Bei einer vergleichsweise einfachen Instandsetzung eines Mechs lies sich der Techniker von der Atmosphäre auf Omega ablenken und übersah so einen fatalen Fehler, den er bei der Verkabelung eines YMIR begangen hatte. Als er das System in gang nahm, explodierte eine der Raketen des Mechs im Lauf, was ihm ein großes Stück der Armpanzerung in die rechte Gesichtshälfte trieb und ihn so einseitig das Augenlicht kostete. Zwar waren die Söldner, denen der Mech gehörte so freundlich ihn, gegen Bezahlung natürlich auf die Nächste Krankenstation zu bringen, aber dennoch wurde dort vergleichsweise „schnell“ gearbeitet,was man auch bis heute genau erkennen kann.
Psyche[]
Nach letztem Psychologischen Gutachten des von Hahne-Kedar wurde bei Jonathan erneut ein Defizit im Sozialen Umgang mit anderen Personen festgestellt. Laut des Berichts leidet er unter einer leichten Soziophobie, wiche sich vor allem im Umgang mit fremden Personen zeigt. Ansonsten würde er als Psychisch stabil bezeichnet, mit einem Hang dazu sich an Regeln und Muster zu halten und stets mit einer Struktur an Aufgaben heran zu gehen. Jonathan versucht sich Sozialen Normen anzupassen, wenn auch nur mit Mäßigem Erfolg. Er tendiert zum Praktischen und Pragmatischen. Ansonsten hat Techniker O´Neill klare Vorstellungen von Recht und unrecht. Die ethischen Hintergründe stellt er jedoch hinter den allgemein geltenden Normen, Gesetzen und Dienstvorschriften zurück. Auf Druck und Ablenkung reagiert Techniker O`Neill negativ. Es wird nicht empfohlen ihn in solchen Umfeldern einzusetzen.
Charaktereigenschaften[]
Stärken[]
- Improvisationsfähigkeit (Besonders im Bereich „Tech“)
- Mechanik
- Hacken/Programmieren
- 3-D Modeling
Schwächen[]
- Reisekrankheit
- Keine Kondition
- leichte Soziophobie
- Hat keine Kampferfahrung
Besonderheiten[]
- Sammelt Warhammer 60K Figuren (Mechanicus)
- Trinkt (zu viel) Kaffee
- Frühaufsteher
- Liebt klassische Musik
- Trinkt so gut wie nie Alkohol
Optische Details[]
Narben & Verletzungen[]
- John hat eine Recht offensichtliche Narbe im Gesicht, welche sich Horizontal durch sein linkes Auge zieht. Diese ist ein Überbleibsel von einem Fehler, den er beim Verkabeln eines YMIR-Mechs nicht rechtzeitig erkannt hat. Dieser hat einen Teil der Elektronik „gesprengt“ und so sein rechtes Auge und das umliegende Gewebe stark beschädigt.
Sonstiges[]
- Johns Rechtes Auge ist ein kybernetisches Implantat. Es ist komplett weiß gefärbt. Dies war eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung des introvertierten Technikers, da ein „realistisch“ aussehendes Auge teurer gewesen wäre. Zudem hat sich der Techniker die beiden Wartungsports offen an der Stirn implantieren lassen. „So komme ich da leichter zum Kalibrieren rann“, meinte er nur.
Ausrüstung[]
Gegenstände | |
Waffen: |
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Rüstung: |
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Zivilkleidung: |
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Technische Ausstattung: |
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Sonstige Gegenstände: |
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Vehikel: |
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Berufliche Verhältnisse[]
- Berufsbezeichnung: R&D Ingenieur im Bereich Robotik und V.I.
- Firma/Arbeitgeber: Hahne-Kedar
- Position/Rang: Angestellter bei HK
- Beschreibung: Der Job des Technikers ist vor allem die Entwicklung von neuen Mechs, Drohnen und virtuellen Intelligenzen. So verbringt er die Meiste Zeit auf der Erde, auch wenn er ab und zu durch die halbe Galaxie geschickt wird, da er sich auch um den Support und die Reparatur von einiger Tech bei unterschiedlichsten Gruppierungen kümmern muss. Darunter fallen zum Beispiel, die Allianz, die Blue Suns und andere PMC sowie Sicherheitsfirmen verschiedenster Art. Hier sind insbesondere die LOKI, YMIR und FENRIS-Mechs zu nennen, die durch den Techniker immer wieder auf Heckversuche und Backdoors geprüft und mit Sicherheitsfeatures ausgestattet oder nach Kampfhandlungen wieder instand gesetzt werden.
Trivia[]
- Jonathan O´Nill wurde als erster Spielercharakter von Finius erstellt