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Dikoptin

Dikoptin, ein Mittel dessen eigentlicher Sinn es war die Abstoßreaktionen von kybernetischen Implantaten zu vermindern. Doch schon vor dessen Galaxieweiter Vermarktung wurde die Herstellung verboten und somit eingestellt. Alles aufgrund einer gewissen Nebenwirkung: Bei zu hoher Konzentration kam es zu rauschartigen Zuständen, gefolgt von völliger Abhängigkeit.

Entdeckung[]

Entdeckt wurde der Wirkstoff von batarianischen Kolonisten auf Erszbat, gewonnen aus einer blauen Pflanze mit grauen Blüten. Nicht besonders schön anzusehen, weshalb man die Pflanze anfangs auch nicht zur Kenntnis genommen hatte. Doch dies änderte sich mit der Zeit und schnell machten sich die Batarianer ihren Nutzen zu eigen. Allem voran sogar für einen guten Zweck, jedoch nicht auf Dauer.

Beschreibung[]

Aufgrund des Verbotes jedoch war man dazu gezwungen das Mittel auf dem Schwarzmark vertreiben, gezielt als einfache Droge, die ihre Wirkung sicher nicht verfehlte. War man einmal abhängig so war es auf Lebenszeit. Verschwommene Sicht, Nasenbluten, kalter Schweiß, Übelkeit, Kurzatmigkeit, zitternde Hände, Aggressionsschübe und Tod waren die Folgen wenn man es mit Entzug versuchte.
Die Einnahme des Mittels erfolgt über die Nase, der flüssigen Form wegen durch eine Art Sprühvorrichtung. Die Wirkung tritt bereits sich nach wenigen Sekunden ein, doch in den eigentlichen Rauschzustand wird man erst nach 30 Minuten versetzt. Dikoptin unterdrückt Müdigkeit, Hungergefühl und Schmerz, zudem verleiht es kurzzeitig Selbstvertrauen und ein Gefühl der Stärke. Ebenso ist bekannt das es über einen längere Zeitraum der Einnahme das Erbgut verändert.

Von der eigentlichen Nutzung des Mittels wird heutzutage kaum mehr gesprochen, noch wird es als dieses gehandelt. Spricht man von Dikoptin, so spricht man von dem 'blauen Rausch'.