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»Gemäß Allianzvorschrift 13/2 Absatz 3, sie stehen unter Arrest.«

- Akina Watabe -


Eine ehrgeizige Allianz-Offizierin mit Hang zur Pedanterie und schlechter Work-Life Balance.

Leben[]

Kindheit und Polizeidienst[]

Akina Watabe wurde im Kōtō- Bezirk der Präfektur Tokio geboren, ihr Vater Shoma war ein einfacher Büroangestellter in einem größeren Unternehmen, während ihre Mutter als Erzieherin in einem Kindergarten arbeitete. Ihre Kindheit war ziemlich gewöhnlich, beide Eltern waren sehr in die Bildung ihrer einzigen Tochter bemüht und Akina war eine fleißige Schülerin, die stets bemüht war die Erwartungen Ihrer Eltern zu erfüllen. Mit guten Leistungen besuchte sie schließlich die Oberschule, wo sie im Schulsport Karate und Akido für sich entdeckte, welches sie auch neben der Schule trainierte und an mehreren Turnieren innerhalb der Präfektur Tokios teilnahm. Nachdem sie die Oberschule erfolgreich mit 18 abgeschlossen hatte, entschloss sie sich gegen ein Studium an der Universität. Der Polizeidienst war für sie schon immer interessant gewesen und erschien ihr aufregender als ein Studium.

Tatsächlich wurde sie nach bestandener Testverfahren als Anwärterin an der Städtischen Polizeiakademie in Fuchu aufgenommen. Nach dem fordernden 10-monatigen Training in Nahkampf, Schießtraining, Gesetzen und den zahlreichen anderen Feldern die der Polizeiberuf mit sich brachte, wurde sie schließlich als Officer in den Dienst übernommen. Aber auch wenn der Streifendienst in einer der größten Metropolen der Erde überaus anspruchsvoll und abwechslungsreich war, so erschien er der jungen Frau irgendwann doch recht eintönig, die Vorstellung täglich Ihren Dienst in den grauen, mal grellen Straßen der Stadt zu verrichten behagte ihr nicht sonderlich. Sie stürzte sich in die Arbeit, aber letztendlich machte sie das auch nicht zufrieden und sie fühlte sich unausgefüllt. Leise Zweifel beschlichen sie ob der Polizeidienst in Tokio wirklich das war, was sie für immer tun wollte. Nach drei Jahren hätte Sie die Möglichkeit gehabt sich auf eine Sergeant-Stelle zu bewerben, jedoch hielt sie davon Abstand die inzwischen 22-jährige hatte sich etwas anderes in den Kopf gesetzt.

Bisheriger Dienst bei der Allianz[]

Sie verließ die Polizeibehörde und bewarb sich bei der Allianz, sie reizte die Aussicht fremde Orte zu sehen und dem Großstadttrott Tokios zu entkommen. Auch wenn Ihre Eltern weder vom Berufswechsel noch von der Abreise der Tochter begeistert waren unterstützten sie letztendlich Ihre Entscheidung was für Akina recht wichtig war. Ihre Beurteilungen aus der Polizeizeit waren sehr positiv ausgefallen, auch wenn man ihr einen Verbesserungsbedarf Soft-Skills bescheinigte. Dennoch bestand sie das Prüfverfahren für Offiziere und wurde aufgrund Ihrer Vorerfahrung für die Militärpolizei geplant. Nach einer vierjährigen Ausbildung, welches für Sie ein Studium der Psychologie beinhaltete, bekam sie eine Planstelle innerhalb der MP zugeteilt. Der Posten bereitete ihr sichtlich mehr Freude, auch weil man als Militärpolizist theoretisch innerhalb des ganzen Allianzgebietes eingesetzt werden konnte. Im Dienst selbst machte sie sich schon bald als eine äußerst entschlossene Umsetzerin der Vorschriften einen Namen, wenn auch nicht unbedingt nur Freunde. Ihre Bereitschaft gestellte Aufgaben in kürzester Zeit zu bewältigen, wurde jedoch von Ihren Vorgesetzten wohlwollend zur Kenntnis genommen, worauf ihr einer die Anregung gab sich auf einem Posten im Militärischen Abwehrdienst der Allianz zu bewerben. Dieser hatte die Aufgaben eine Unterwanderung des Militärs durch Terrorristen oder Mitglieder der organisierten Kriminalität zu verhindern, eine Tätigkeit die ihn innerhalb der Truppe nicht unbedingt sonderlich beliebt machte. Akina schreckte dies jedoch nicht ab und so bewarb sie sich mit einem Empfehlungsschreiben auf eine Planstelle innerhalb des Abwehrdienstes. Diese teilten ihr mit das sie in das Auswahlverfahren aufgenommen worden war und hinsichtlich Befähigung geprüft werden würde. Die Japanerin wusste nicht was genau geprüft werden würde, war aber wie immer fest entschlossen alles dafür zu geben.

Versetzung nach Proteus[]

Akina wurde nach Proteus zu den Allianzkräften des gleichnamigen Projektes versetzt. Unter dem Kommando von Lt.Commander Ravi soll sie das dortige Sicherheitsteam verstärken und gleichzeitig die Vorfälle untersuchen die sich dort in letzter Zeit ereignet haben.

Erste Ermittlungen

Die Nachforschungen stellten sich dabei als recht schwierig heraus. Ein kompletter Führungswechsel auf der Anlage hatten wichtige Zeugen entfernt, viele Informationen waren nicht verfügbar. Zu allem Überfluss lag ihr Büro Wand an Wand mit dem eines schrulligen Russen.

Eine Vernehmung des nach einem Amoklaufs arretierten Lieutenant Iiyama brachte nur wenig Konkretes, jedoch belastete dessen Aussage den amtierenden Mediziner Doktor Julian Ward.

Da der Fall Iiyama zunächst in einer Sackgasse endete, begann Akina sich dem Fall Diggles zu widmen. Dieser hatte nach dem Abschuss seines Schiffes einen blutigen Amoklauf gestartet, infolgedessen er erschoßen wurde. Während die Leiche zur Erde überfuhrt worden war, hatte die Militärpolizistin dennoch ein wenig Glück. Ein Crewmitglied aus Diggles Crew, Yenni Vandernot erwachte aus dem Koma. Aufgrund dieser Aussage konnte Akina erste Theorien entwickeln. Theorien für die sie jedoch den Obduktionsbericht von Diggle benötigte. Und damit die Hilfe des Forschungsleiters der Station, Julian Ward.

Die Japanerin konfrontierte den Briten mit ihrer Theorie. In diesem Gespräch offenbarte der Brite ihr die Anwesenheit von Naniten im Blut der Maschinistin, welche Veränderungen hervorzurufen schienen. Ein Vorgang der bei Diggles zu dem bekannten Ergebnis geführt hatte. Trotz ihrer Bedenken, stimmte die Militärpolizistin einer Verlegung von Vandernot in die unteren Anlagen zu, wo Ward sie untersuchen und eine potenzielle Therapie entwickeln sollte.

Kurz darauf verhörte die Japanerin den IT-Sicherheitsdienstler Philippe Moreau, im Fall von verschwundenen Medikamenten aus Wards Medizinschrank. Diese gab schließlich zu das der Brite diese der ehemaligen Patientin Luceija Ascaiath überließ, kurz bevor diese die Station verlassen hatte. Ebenso erzählte er von einer geheimen Zusatzvereinbarung die Sicherheit der Station für Ward zu verbessern, ohne das allzu viele etwas davon mitbekamen.

Ein Kontaktversuch mit der inzwischen abgetauchten Sizillianerin blieb erfolglos, weswegen Akina beschloß Ward direkt in dieser Sache zu befragen.

Psyche[]

Streng nach Vorschrift[]

Akina war schon immer eine Frau, die großen Wert auf Regeln und Ihre Einhaltung hielt und eine klare Ordnung schätzt. Im Dienst versucht sie stets im Rahmen der Vorschriften zu handeln und reagiert äußerts strikt auf eventuelle Vergehen. Im Allgemeinen bleibt sie häufig höflich aber distanziert, es fällt ihr schwer sich anderen Personen zu öffnen. Im sportlichen wie im beruflichen Dingen hat sie einen großen Ehrgeiz die beste zu sein. Aufgaben erledigt sie mit größter Präzision, wobei sie ihr Privatleben häufig vernachlässigt. Soziale Kontakt pflegt sie sporadisch, Schlafmangel ist ein Teil Ihres Alltags geworden.

Charaktereigenschaften[]

Stärken[]

  • beherrscht verschiedene waffenlose Kampfsportarten (u.a. Karate, Jiu Jitsu, Akido) sowie den Umgang mit dem Einsatzmehrzweckstock
  • gute Schützin mit der Dienstpistole
  • grundlegende Ausbildung an den Standardwaffen des Allianzmilitärs
  • analytischer Verstand
  • sehr ehrgeizig und fleißig
  • gute Kenntnisse von Dienstvorschriften und Gesetzen
  • akribisch und zuverlässig

Schwächen[]

  • Workaholic
  • Schlafstörungen, sowie Mangel, bekämpft diese neben Koffein inzwischen manchmal mit Uppers & Downers
  • sehr selbstkritisch, nimmt sich offizielle Kritik sehr zu Herzen
  • recht verschlossen, verbirgt ihre wahren Gefühle hinter einer Maske aus Höflichkeit.
  • wenig Einfühlungsvermögen
  • Hang zur Pedanterie, versucht in der Regel streng nach Vorschrift zu handeln
  • bei Handlungen außerhalb der Vorschriften häufig etwas inflexibel
  • kann recht nachtragend sein

Besonderheiten[]

  • Laktoseintolerant
  • generelle Abneigung gegen Kriminelle und Menschen mit krimineller Vergangenheit
  • gläubige Anhängerin des Shintos
  • reist gerne
  • enge Bindung zu ihrer Familie
  • hört gerne Klassik und Kawaii Metal

Optische Details[]

Akina 2

seltener Anblick, Akina außer Dienst

Narben[]

  • doppelter Bruch im linken Schienenbein (Turnierverletzung, komplett verheilt)

Sonstiges

  • Trägt außerhalb des Dienstes oft eine silberne Brosche mit eingesetztem grünem Jadestein.


Ausrüstung[]

Akina-Uniform Shadow

Akina in Standarduniform

Gegenstände

Waffen:

  • M5-Phalanx, Einsatzmehrzweckstock mit elektrischer Erweiterung

Rüstung:

  • leichte Allianzrüstung im Einsatz, Allianzuniform im Innendienst
Zivilkleidung:
  • schwarzer Rock und Strumpfhose, schwarze Pumps mit niedrigen Absätzen, weiße Bluse dazu normalerweise ein Damenjackett oder einen dünnen Ledermantel

Technische Ausstattung:

  • Omnitool, dazu separat häufig noch ein externes Komlink

Sonstige Gegenstände:

  • Ein Familienfoto das sie bei sich trägt, ein kleiner Schrein für den Hausgeist in ihrer Wohnung, ein Schiffchen mit dem Abzeichen der Keishi-chō
Vehikel:
  • Einfaches Skycar , metallic lackiert mit Gebrauchsspuren, ansonsten Dienstfahrzeuge

Berufliche Verhältnisse[]

  • Berufsbezeichnung: Offizierin der Militärpolizei mit abgeschlossenem Studium (B.Sc. Psychologie)
  • Arbeitgeber: Allianzmilitär
  • Position/Rang: 1st Lieutenant
  • Beschreibung: Militärpolizistin, derzeit im Auswahlverfahren für den Militärischen Abschirmdienst der Allianz
  • Ehemalige Tätigkeit(en): Officer im Keishi-chō (Polizeipräsidium der Präfektur Tokio)


Trivia[]

  • Akina Watabe wurde von numberten als Spielercharakter erstellt.
  • Charakterbild ist die Schauspielerin Eihi Shiina 1
  • Bildquelle 2 2
  • Bildquelle 3: Herzliches Dankeschön an Tjordas
  • Erster Auftritt
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