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»WRAAAA!«

A113 ist die Bezeichnung eines noch jungen Vorcha, welcher einzig und allein von Salarianern aufgezogen und trainiert wurde, um in naher Zukunft als Frontkämpfer für die Salarianer zu fungieren.

Geheimprojekt: Lailaps

Das salarianische Geheimprojekt Lailaps hat als Ziel, eine Spezies dahin Auszubilden, dass sie eine Armee für die körperlich Schwachen Salarianer darstellen kann.

Nein einigen Stichprobenartigen Experimente entschieden sich die Forscher für die Vorcha, da sie durch ihre kurze Ausbildungszeit und billiger Versorgung, kombiniert mit kämpferischen Können, sehr hoher Regenerationsfähigkeit und vor allem ihrer einzigartigen Anpassungsfähigkeit perfekt erschienen.

Die Erste Generation dieser Vorcha stammen von Heshtok, der Heimatwelt der Vorcha und begrenzten sich auf 5 Exemplare. An diesen wurden vor allem die Maximalen auswirkungen ihrer Körperlichen Regeneration, wieauch ihrer Anpassungsfähigkeit, mit meist nicht ganz sauberen Mitteln erforscht und verbessert.

Die Zweite Generation bestand Ausschließlich aus den Kindern der Ersten Generation. Diese waren mit 100 deutlich zahlreicher. An ihnen wollte man die Maximale Anzahl an Mutationen auf ähnlichen Mitteln wie bei der Ersten Generation testen. Dabei starben 21 Vorcha mit einem alter zwischen 1 und 12 Monaten. Weitere 18 starben an folgen dieser Tests. Diese Generation sollte ursprünglich schon an der Front dienen, dieses Vorhaben wurde allerdings von der Dalatras nicht abgesegnet, wegen sorgen an der Sicherheit und Loyalität der Truppen.

Geboren um zu Dienen[]

Am 16.03.2178 wurde A113 auf einer Salarianischen Forschungsstation zur Welt gebracht. Er war der siebte salarianische Vorchasoldat der Dritten Generation. Diese war die erste Generation die wirklich in Kampfgebieten eingesetzt werden soll und bei deren "optimierung und training" die Resultate aus der Ersten und Zweiten generation perfektioniert werden soll.

Neben ihm Gab es noch 133 Weitere Vorcha die ihre ersten drei Jahre in Strategien wie auch verschiedene Kampfarten und Disziplin gelehrt werden soll.  Für diese Hohe Anzahl an Vorcha bot die Forschungsanstalt nicht mehr genug Unterkünfte, um die Vorcha effezient zu versorgen, daher wurden alle 140 Vorcha -zusammen mit einigen Forschern und Ausbildern- auf eine Stillgelegte E-Zero Mine auf einen Meteorieten nahe Sur´kesh umgesiedelt. Diese anpassungsfähige Station brachte die perfekte Grundlage um die Anpassungsfähigkeit der Vorcha, durch ständig wechselnde Umstände, zu trainieren.

A113 entpuppte sich als großes, vor allem stategisches, Talent (für einen Vorcha) weshalb er zum Comander befördert wurde. Diese Aufgabe meisterte er ohne Probleme und sollte nach der Bekanntgebung dieser Forschung als Aushängeschild für Kooperation zwischen verschiedenster Rassen und Militärischer Stärke der Salarianer dienen.

Allerdings Überfielen die Jünger des Gleichgewichts 2181 die bis dahin noch geheime Stadtion und sorgte geschickt für die Vernichtung der Anstalt, von innen. Sie sorgten dafür das die Vorcha in der gesamten Einrichtung freilauf hatten und gaben ihnen per Lautsprecher den Befehl alle nicht-Vorcha zu elemenieren. Durch diesen Befehl liefen die meisten Vorcha Amok und löschten die Forscher, Trainer und restliche Stadtionsbesatzung blindlinks aus. Aus sicherheitsgründen gab es von der Salarianischen Heimatwelt daraufhin den Befehl die Station restlos zu beseitigen, um eine mögliche Vorchainvasion zu verhindern. Da auf Sur´kesh die nachricht der Jünger nicht zu hören war.

Dieser Plan war einfach wieauch briliant zugleich. Doch sie hatte einen Hacken: Nicht jeder Vocha befolgte ohne Nachzudenken den Befehl, Einheit A113 war einer der wenigen die an diesen Abschlachten nicht teilnahmen. Da er (zusammen mit 6 weiteren Vorcha) schnell bemerkte das seine Kameraden nicht zu stoppen war und die Station den untergang geweiht war, entschieden sich die 7 Vorcha dazu mit einer Rettungskapsel zu fliehen. Bevor dies allerdins von statten ging, verlor A113 vier weitere Vorcha. Allein 3 konten dem Exodus entfliehen.

Nach der Flucht von der Station trennten sich auch die Wege der letzten 3. A113 geht aber davon aus das sie sich Söldnergruppen anschgeschlossen haben. Er selber wollte aber ein anständiges Leben führen und sich nicht dem von seinem Volk praktizierten Söldnertum hingeben. Er hält sich für was Besseres als die anderen seiner Art und sieht viele derer sogar selber als Abschaum. Als genau dieser wurde aber auch er 2 Jahre lang behandelt. Wodurch er am Ende dennoch ins Söldnertum gedrängt wurde, da er nirgends anders eine Arbeit fand. Allerdings wurde er Freischaffender, dadurch erhoffte er sich, dass er selber Einfluss auf seine Tätigkeiten nehmen kann.

Charaktereigenschaften[]

Stärken[]

  • gute Nahkampf- und Waffenausbildung
  • Ein Genie seiner Art
  • Hohe regenerative Fähigkeit wieauch eine sehr Hohe Anpassungsfähigkeit an umweldfeindliche Begebenheiten

Schwächen[]

  • Unbegabt mit Technik
  • Keine Biotik
  • Vertraut anderen zu leicht
  • Ruhelos
  • Idealist
  • Manchmal aufbrausend und brutal

Ausrüstung[]

Gegenstände

Waffen:

  • Pistole: M-6 Carniflex
  • Schrotflinte: Graal-Dornenwerfer

Rüstung:

  • Standart Vorcha-Rüstung
Zivilkleidung:
  • Schwarze Salarianerkleidung mit goldenen Rändern + Mundschutz
Sonstige Ausrüstung
  • 3 Infernogranaten
  • 1 Comlink
  • Spezielles Universalwerkzeug mit:
    • Universal-Klinge
    • Universal-Schild
    • Eingebauten Schachspiel

Berufliche Verhältnisse[]

  • Berufsbezeichnung: Freischaffender Söldner
  • Position/Rang: Ehemaliger Commander

Trivia[]

  • Die salarianischen Versuche eine eigene Armee zu schaffen wurde nach abbruch des Projektes fortgesetzt, allerdings mit Yagh
  • Vocha besitzen standartmäßig einen sehr anpassungfähigen Körper, allerdings wurde bei A113 diese besondere Fähigkeit durch spezielle Trainingsmethoden und starker Weltraumstrahlung noch verbessert.
  • Das Vorcha nicht von Natur aus dumme, sich gegenseitig abschlachtende Bestien sind, zeigt die Kolonie auf Parasc
  • A113 wurde als Spielercharakter von Mirozuke erschaffen